22.06.2020 Wie viel Trainingsequipment brauchst du wirklich? Wir machen den Check:
1. Gewichtheberschuhe
Sehr hilfreich, falls du Kniebeugen oder Kreuzheben ausführen möchtest, aber Probleme mit Stand und/oder Sprunggelenksstabilität hast. Du fühlst dich dann ein bisschen wie „einbetoniert“ und kannst dich auf die Ausführung konzentrieren. Aber: Barfuß oder mit Schuhen, die eine flache Sohle haben (z.B. Converse oder Adidas Samba), geht‘s auch!
2. Bandagen
Hand- oder kniegelenksstabilisierende Bandagen können dir bei schwerem Bankdrücken oder Kniebeugen ein sicheres Gefühl geben und verhindern, dass du abknickst. Wer nicht gerade auf der Jagd nach PRs ist, kann aber getrost auf seine eigene Stützmuskulatur vertrauen.
3. Gewichthebergürtel
Hilft bei schwererem Gewicht sowohl psychisch (Sicherheit durch Druckgefühl) als auch physisch (Rückenstrecker-Stabilisierung). Wer allerdings zu früh nur mit Gürtel trainiert, hemmt ein Stück weit die Ausbildung der eigenen Rumpfmuskulatur.
4. Griff-/Zughilfen
Sinnvoll, wenn du bei Pull-Übungen die Unterarmbelastung reduzieren willst, jedoch bleibt auch hier die eigene (Griff-)kraft logischerweise auf der Strecke. Bevor du jedoch z.B. beim Deadlift in den Kreuzgriff wechseln musst und Dysbalancen riskierst, solltest du auf Zughilfen setzen!
5. Leggins
Enge Leggins („Compression tights“) wirken beim Beintraining durch den sanften Druck vor allem mental unterstützend. Ein physiologischer Effekt auf die Leistungsfähigkeit oder Regeneration ist jedoch nicht nachgewiesen.
6. Loop-Band
Loop- und Widerstandsbänder eigenen sich nicht nur gut fürs Warmup, sondern können auch als Ergänzung bei freiem Training dabei helfen, in Position zu bleiben und bestimmte Muskelgruppen anzusteuern. Vor allem für Anfänger geeignet!
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